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Aktuelle Pressemitteilungen

Neue Erkenntnisse über Schädelmissbildungen bei Löwen
Ein internationales Wissenschaftsteam unter der Leitung von ForscherInnen der Hebräischen Universität in Jerusalem und dem Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) in Berlin untersuchten Schädelmissbildungen bei Löwen, die für neurologische Erkrankungen und einer erhöhten Morbidität verantwortlich gemacht werden. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Missbildungen durch eine Verschränkung von Umweltbedingungen und Erbanlagen entstanden sein könnten. Die Ergebnisse wurden jetzt im wissenschaftlichen Online-Journal PLOS ONE veröffentlicht.
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Panzernashörner: Genitaltumore reduzieren früh die Fruchtbarkeit weiblicher Tiere
Um die Fortpflanzung des indischen Panzernashorns ist es schlechter bestellt als gedacht. ForscherInnen des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) konnten nun gemeinsam mit US-amerikanischen KollegInnen nachweisen, dass bereits im Jungtieralter entstehende gutartige Tumore an Vagina und Gebärmutterhals dafür ursächlich sind. Das hat Konsequenzen für die Zucht in Zoologischen Gärten.
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Das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) wurde positiv evaluiert
Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat das Ergebnis der wissenschaftlichen Evaluierung des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW), Berlin, veröffentlicht. Aufgrund der hervorragenden Arbeit des IZW wird empfohlen, das Institut für weitere sieben Jahre zu fördern.
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Lichtverschmutzung behindert die Regeneration von Regenwäldern
Zunehmende Lichtverschmutzung in tropischen Lebensräumen kann die Regeneration von Regenwäldern behindern. Nachtaktive, Samen verbreitende Tiere werden gestört.
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Entdeckung einzigartiger Fortpflanzungsmechanismen beim Eurasischen Luchs – möglicher Schlüssel zur Verbesserung der Reproduktionsrate des Iberischen Luchses
Für das Überleben und die erfolgreiche Nachzucht des hoch bedrohten Iberischen Luchses ist es unabdingbar, die Mechanismen seiner Fortpflanzung zu kennen.

Orang-Utans leben nicht nur auf Bäumen
Ein internationales Forscherteam untersuchte, in welchem Maße Orang-Utans mit den von Menschenhand verursachten Lebensraumänderungen zurechtkommen.

Fledermäuse: Einheimische und Migranten hängen gemeinsam ab
Der Große Abendsegler überwintert in alten Baumhöhlen. Diese Winterquartiere für Fledermäuse verschwinden zunehmend, da es immer weniger alte, große Bäume gibt. Forscher des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) belegen gemeinsam mit internationalen Partnern in einer aktuellen Studie, dass Fledermauskästen daher für die Erhaltung dieser bedrohten Art umso wichtiger sind.
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